Kamel

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Ein Dromedar in der Wüste Eschars

Kamel steht auch als Oberbegriff für das Dromedar, das Trampeltier und das Lama. Alle vier Tiere weisen Gemeinsamkeiten auf, aber auch Unterschiede, z. B. das Klima in dem sie Leben.

Die in den Wüsten Midgards lebenden Dromedare haben im Gegensatz zu den Kamelen nur einen Höcker, dieser hat allerdings die gleiche Funktion, Wasserspeicherung. Dromedare stammen eigentlich aus Lamaran, aber heutzutage findet man sie auch in der Wüste Gond. Unter ihnen gibt es auch gezüchtete Renndromedars, die meist für Wettkämpfe genutzt werden. Das eigentliche Dromedar ist ungefähr zwei Meter hoch.

Trampeltiere, zweihöckrig, zwei Meter groß, findet man eher im gemäßigteren Klima der Wüstenrandgebiete Siraos. Sie haben dichtes, zotteliges Fell, was sie besser vor der Kälte der Steppen schützt.

Die Lamas, beheimatet in Nahuatlan, haben keine Höcker und eignen sich auch nicht zum Reiten. Sie haben dichtes Fell zum Schutz vor der Kälte. Lamas sind auch die kleinsten Vertreter dieser Art, mit einer Höhe von nur 1,20 m bis 1,50 m.

Alle Tiere dieser Rasse können eine lange Zeit ohne Nahrungs- und Wasseraufnahme auskommen. Alle (außer Lamas) speichern Wasser- und Fettvorräte in ihre Höckern. Was die Nahrung betrifft, sind sie sehr unkompliziert, sie sind Pflanzenfresser und fressen auch Dornengestrüpp.

Kamele und Pferde kann man nur schlecht vergesellschaften, sie können sich wirklich nicht riechen; wobei diese Abneigung von den Pferden ausgeht. Wenn Kamele jemanden nicht mögen oder sich bedroht fühlen, spucken sie ihr Gegenüber an.

Quellen und Verweise