Geltin: Unterschied zwischen den Versionen

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In Geltin gibt es das ''Haus der Chryseier'' wo sich auch [[Priester]] der chryseischen Glaubensrichtungen um Reisende kümmern. Auch gibt es aufgrund des vielen Handels mit Ländern jenseits des [[Meere|Meeres der Fünf Winde]] einige Tempel fremder Kulte. Der Heilige Hain in der Stadt wird auf Kosten des Großfürsten von einigen [[Schamane]]n gepflegt. Zwischen Geltin und der Stadt [[Warogast]] herrscht reger Bootsverkehr.
In Geltin gibt es das ''Haus der Chryseier'' wo sich auch [[Priester]] der chryseischen Glaubensrichtungen um Reisende kümmern. Auch gibt es aufgrund des vielen Handels mit Ländern jenseits des [[Meere|Meeres der Fünf Winde]] einige Tempel fremder Kulte. Der Heilige Hain in der Stadt wird auf Kosten des Großfürsten von einigen [[Schamane]]n gepflegt. Zwischen Geltin und der Stadt [[Warogast]] herrscht reger Bootsverkehr.
Im [[Zeitgeschichte|Jahr 1821 nL]] schuf der damalige Großfürst innerhalb der Stadtmauern mit dem ''Khochzyn'' einen Bezirk, der seither als Ansiedlung für alle "unehrlichen" Berufe dient.
Im [[Zeitgeschichte|Jahr 1821 nL]] schuf der damalige Großfürst innerhalb der Stadtmauern mit dem ''Khochzyn'' einen Bezirk, der seither als Ansiedlung für alle "unehrlichen" Berufe dient.
== Wichtige Örtlichkeiten ==
* Das Haus der Chryseier
* Der Heilige Hain
* Der Khochzyn


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Version vom 17. April 2007, 11:58 Uhr

Geltin
Kontinent: Sirao
Land: Moravod
Einwohner: 65.000
Herrscher: Wladimir Prybil
Petroweje Magurownin VII.

Geltin ist die Hauptstadt Moravods und direkt an der Küste des Meeres der Fünf Winde gelegen. Der Großfürst Wladimir Prybil Petroweje Magurownin VII. regiert seit 2400 nL von Geltin aus über das Land Moravod, sein realer Einfluss reicht jedoch nur wenige Tagesreisen weit in das Hinterland hinein. Direkt vor den Toren der Stadt beginnt ein großes Waldgebiet, in dem auch der Zauberwald des Karmodin liegen soll.

Die Hy-Aquilonier gründeten die Stadt mit dem Namen Orcanis und bauten eine zyklopenhafte Mauer ringsum. Orcanis entging als einzige Stadt der Zerstörung durch das EIS 200 vL. Die Moraven schliesslich gründeten 1050 nL auf den Resten von Orcanis das Dorf Geltin, das bis 1250 nL zu einer kleinen Stadt heranwächst. 1604 nL wird Geltin zu einer freien Stadt, als die Besatzung durch das valianische Imperium endet. Die Freiheit währte nur kurz, denn von 1606 bis 1789 nL wurde die Stadt von den Zauberfürsten von Uchana beherrscht. Der nächste Einschnitt passierte 2149 nL, als der Großfürst ermordet wurde und der Orden der Nacht die Herrschaft ergriff und den Nachtkönig als Herrscher ernannte.

In Geltin gibt es das Haus der Chryseier wo sich auch Priester der chryseischen Glaubensrichtungen um Reisende kümmern. Auch gibt es aufgrund des vielen Handels mit Ländern jenseits des Meeres der Fünf Winde einige Tempel fremder Kulte. Der Heilige Hain in der Stadt wird auf Kosten des Großfürsten von einigen Schamanen gepflegt. Zwischen Geltin und der Stadt Warogast herrscht reger Bootsverkehr. Im Jahr 1821 nL schuf der damalige Großfürst innerhalb der Stadtmauern mit dem Khochzyn einen Bezirk, der seither als Ansiedlung für alle "unehrlichen" Berufe dient.

Wichtige Örtlichkeiten

  • Das Haus der Chryseier
  • Der Heilige Hain
  • Der Khochzyn

Quellen und Verweise