Fee: Unterschied zwischen den Versionen

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Feen sind nach romanischer und keltischer  Volkssage geisterhafte, mit höheren Kräften begabte Fabelwesen, die sowohl weiblich als auch männlich sein können. Begriff und Name entwickelten sich aus den römischen Schicksalsgöttinnen, den Fata (vgl. Parzen), lat. Fatua, ital. Fata, span. Hada, franz. Fée. In der deutschen Poesie des Mittelalters  kommen sie unter dem Namen Feien oder Feinen vor und sind mythologisch mit den so genannten weißen Frauen und den Nornen verwandt. Im slawischen Raum sind sie als Wilen bekannt, im inselkeltischen als Sidhe.
'''Feen''' sind menschlich intelligente Naturgeister. Sie sind in etwa so lang wie der Oberarm eines Menschen und sehen aus wie keine Elfen mit Flügeln.
 
Feen können männlich und weiblich sein. Sie sind magische Wesen. Feen sind bekannt dafür, Magie wirken zu können, die normalerweise für Streiche geeignet sind, aber keinen ernsthaften Schaden anrichten.
 
Wie unter den Menschen gibt es unter den Feen auch solche, die besonders für Kampf oder Zauberei ausgebildet sind: Die Kämpfer sind die ''Feenritter''; ein Feenritter tragen Stärkereife, der ihnen magisch die [[Stärke]] eines Menschen verleihen, und eine Kristallrüstung, die sehr viel Schaden absorbieren kann. Außerdem reiten sie auf zahmen Falken und sind somit durchaus wehrhaft. Die ''Feenzauberer'' beherrschen deutlich mehr Magie als ihre Genossen, auch bei ihnen liegt der Fokus jedoch auf Zaubern, die keinen dauerhaften Schaden an Wesen oder Natur anrichten.
 
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===Literatur===
* [[Publikation:Das Bestiarium|Das Bestiarium]], Seite 232f


[[Kategorie:magische Wesen]]
[[Kategorie:magische Wesen]]

Version vom 9. August 2017, 18:15 Uhr

Feen sind menschlich intelligente Naturgeister. Sie sind in etwa so lang wie der Oberarm eines Menschen und sehen aus wie keine Elfen mit Flügeln.

Feen können männlich und weiblich sein. Sie sind magische Wesen. Feen sind bekannt dafür, Magie wirken zu können, die normalerweise für Streiche geeignet sind, aber keinen ernsthaften Schaden anrichten.

Wie unter den Menschen gibt es unter den Feen auch solche, die besonders für Kampf oder Zauberei ausgebildet sind: Die Kämpfer sind die Feenritter; ein Feenritter tragen Stärkereife, der ihnen magisch die Stärke eines Menschen verleihen, und eine Kristallrüstung, die sehr viel Schaden absorbieren kann. Außerdem reiten sie auf zahmen Falken und sind somit durchaus wehrhaft. Die Feenzauberer beherrschen deutlich mehr Magie als ihre Genossen, auch bei ihnen liegt der Fokus jedoch auf Zaubern, die keinen dauerhaften Schaden an Wesen oder Natur anrichten.

Quellen und Verweise

Literatur