FengSchui: Unterschied zwischen den Versionen

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[[FengSchui]] (風水 - Wind und Wasser) ist die [[Fertigkeit]] Orte mit gutem oder schlechtem Einfluß zu erkennen. Mit FengSchui kann das [[Yin und Yang]] an Orten erkannt und damit besonders günstige oder ungünstige Plätze gefunden werden. Ein FengSchui-Meister ist sogar in der Lage die verborgenen [[Dweomer|Kraftlinien]] zu finden.
[[FengSchui]] (風水 - Wind und Wasser) ist die [[Fertigkeit]] Orte mit gutem oder schlechtem Einfluß zu erkennen. Mit FengSchui kann das [[Yin und Yang]] an Orten erkannt und damit besonders günstige oder ungünstige Plätze gefunden werden. Ein FengSchui-Meister ist sogar in der Lage die verborgenen [[Dweomer|Kraftlinien]] zu finden.


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| '''"Damit eine Bauanlage ihren Bewohnern Glück bringt, muss sie in die umgebende Landschaft eingepaßt sein, dass die "Adern der Erde" nicht verletzt werden.<br> Die "Vier Geister" der Himmelsrichtungen - der Grüne Drachen des Ostens, der Zinnoberrote Vogel des Südens, der Weisse Tiger des Westens <br>und die Schwarze Kröte des Nordens, (oder wenigstens der Grüne Drache und der Weisse Tiger) sollten in der Gestalt der nächsten Hügel, Felsen oder Bäume erkennbar sein. <br>Schädliche Einflüsse, die vorallem aus dem Norden zu befürchten sind, müssen abgewehrt werden, wozu mitunter die Umgruppierung einiger Felsbrocken oder Strauchwerk oder Bäume genügt.<br> Günstiger ist es, wenn das Bauwerk an der Südseite eines Hanges angelegt werden kann. Der Berg schirmt es vor üblen Wirkungen der Kräfte des Nordens ab.<br> Auch auf Wasserläufe ist bei der Bestimmung der Anlage zu achten. Wo sie nicht in der Natur vorhanden sind, empfiehlt sich ihre künstliche Anlage. <br>Das Verhältnis der Fünf Elemente muß ausgewogen sein, damit die Stelle vor Überschwemmungen, Feuerbrünsten, Räuberplagen oder Dürre sicher sei.<br> Eines der wichtigsten Mittel, die Formen einer Gegend zu verändern und die Kräftekonstellation zu verbessern, ist der Bau von Pagoden an hervorragenden Stellen.<br> Die segensspendende Kraft der Pagode kann sich auf das Geschick ganzer Städte und Landstriche auswirken."'''<br><br>
| '''"Damit eine Bauanlage ihren Bewohnern Glück bringt, muss sie in die umgebende Landschaft eingepaßt sein, dass die "Adern der Erde" nicht verletzt werden.<br> Die "Vier Geister" der Himmelsrichtungen - der Grüne Drachen des Ostens, der Zinnoberrote Vogel des Südens, der Weisse Tiger des Westens <br>und die Schwarze Kröte des Nordens, (oder wenigstens der Grüne Drache und der Weisse Tiger) sollten in der Gestalt der nächsten Hügel, Felsen oder Bäume erkennbar sein. <br>Schädliche Einflüsse, die vorallem aus dem Norden zu befürchten sind, müssen abgewehrt werden, wozu mitunter die Umgruppierung einiger Felsbrocken oder Strauchwerk oder Bäume genügt.<br> Günstiger ist es, wenn das Bauwerk an der Südseite eines Hanges angelegt werden kann. Der Berg schirmt es vor üblen Wirkungen der Kräfte des Nordens ab.<br> Auch auf Wasserläufe ist bei der Bestimmung der Anlage zu achten. Wo sie nicht in der Natur vorhanden sind, empfiehlt sich ihre künstliche Anlage. <br>Das Verhältnis der Fünf Elemente muß ausgewogen sein, damit die Stelle vor Überschwemmungen, Feuerbrünsten, Räuberplagen oder Dürre sicher sei.<br> Eines der wichtigsten Mittel, die Formen einer Gegend zu verändern und die Kräftekonstellation zu verbessern, ist der Bau von Pagoden an hervorragenden Stellen.<br> Die segensspendende Kraft der Pagode kann sich auf das Geschick ganzer Städte und Landstriche auswirken."'''<br><br>


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Anmerkung: der albische Gelehrte hat die Entsprechungen der Himmelsrichtungen nicht nach der Lehre KuroKegaTis wiedergegeben. Auf seine Auslieferung ist eine Lösegeld gestellt.  
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* [[Publikation:Unter dem Schirm des Jadekaisers, 1. Auflage|Unter dem Schirm des Jadekaisers, 1. Auflage]], Seite 22, 93
* [[Publikation:Unter dem Schirm des Jadekaisers, 1. Auflage|Unter dem Schirm des Jadekaisers, 1. Auflage]], Seite 22, 93

Aktuelle Version vom 21. Juli 2020, 12:07 Uhr

風水

FengSchui (風水 - Wind und Wasser) ist die Fertigkeit Orte mit gutem oder schlechtem Einfluß zu erkennen. Mit FengSchui kann das Yin und Yang an Orten erkannt und damit besonders günstige oder ungünstige Plätze gefunden werden. Ein FengSchui-Meister ist sogar in der Lage die verborgenen Kraftlinien zu finden.

"Damit eine Bauanlage ihren Bewohnern Glück bringt, muss sie in die umgebende Landschaft eingepaßt sein, dass die "Adern der Erde" nicht verletzt werden.
Die "Vier Geister" der Himmelsrichtungen - der Grüne Drachen des Ostens, der Zinnoberrote Vogel des Südens, der Weisse Tiger des Westens
und die Schwarze Kröte des Nordens, (oder wenigstens der Grüne Drache und der Weisse Tiger) sollten in der Gestalt der nächsten Hügel, Felsen oder Bäume erkennbar sein.
Schädliche Einflüsse, die vorallem aus dem Norden zu befürchten sind, müssen abgewehrt werden, wozu mitunter die Umgruppierung einiger Felsbrocken oder Strauchwerk oder Bäume genügt.
Günstiger ist es, wenn das Bauwerk an der Südseite eines Hanges angelegt werden kann. Der Berg schirmt es vor üblen Wirkungen der Kräfte des Nordens ab.
Auch auf Wasserläufe ist bei der Bestimmung der Anlage zu achten. Wo sie nicht in der Natur vorhanden sind, empfiehlt sich ihre künstliche Anlage.
Das Verhältnis der Fünf Elemente muß ausgewogen sein, damit die Stelle vor Überschwemmungen, Feuerbrünsten, Räuberplagen oder Dürre sicher sei.
Eines der wichtigsten Mittel, die Formen einer Gegend zu verändern und die Kräftekonstellation zu verbessern, ist der Bau von Pagoden an hervorragenden Stellen.
Die segensspendende Kraft der Pagode kann sich auf das Geschick ganzer Städte und Landstriche auswirken."


Der albische Gelehrte Tomas Tilo

Anmerkung: der albische Gelehrte hat die Entsprechungen der Himmelsrichtungen nicht nach der Lehre KuroKegaTis wiedergegeben. Auf seine Auslieferung ist eine Lösegeld gestellt.

Quellen und Verweise