Minangpahit

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Minangpahit gehört zum Kontinent Sirao

Das Inselreich Minangpahit liegt östlich von KanThaiPan und gehört zum Kontinent Sirao.

Bevölkerung und Sprache

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Die Menschen von Minangpahit waren vor tausenden Jahren ein Seefahrervolk und wollen schon lange auf die hohe See zurück, vorallem um ihren Gott zu wecken, doch blieb ihnen die Gnade hoher Schiffsbaukunst bislang verwehrt. Nicht dass sie keine Schiffe haben. Der größte Teil der Nahrung stammte von guten Fischerbooten, doch die Kunst des großen Schiffsbaus ist durch den Bürgerkrieg verloren gegangen.

Der vergangene Bürgerkrieg und die zahllosen Versuche, danach Schiffe zu bauen, kostete Polonga fast alle Wälder. Die Schiffe sanken aber immer wieder. Gemeinhin glaubt man, dass es an der Ungnade des schlafenden Gottes liegt, der schlecht von diesem Land träumt. Es gibt allerdings Gerüchte über einen Geheimkult, der es sich zur Aufgabe gemacht haben soll, das Aufwachen des schlafenden Gottes zu verhindern.

Makuta gilt als der Teil Minangpahits, der sich mittlerweile am meisten von der Staatsreligion entfernt hat. Polonga besteht aus fünf Fürstentümern: Fohlsgarta, Bawakkta, Songkongi, Laviran und Pavrutti. Fohlsgarta beherbergt den aktuell herrschenden König Archithenes dolax. Dieser hat drei Söhne und zwei Töchter; Architeuthis, Aranitethes, Borogaster, Lamilthane und Fregurana. Die Königin Alibliana starb bei der Geburt des letzten Kindes. Architeuthis trägt als ältester Sohn den Titel dux, was soviel wie Kronprinz heißt. Er wurde von seinem Vater auf eine gefährliche Seereise gesandt, um neue Verbündete und Handelspartner zu finden. Archithenes regiert mit eisener Hand, aber gerecht. Lebensmittel sind knapp. Entsprechend wird Diebstahl und die Schädigung von Nahrungsquellen besonders hart bestraft.

Geographie

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  • Polonga umfasst die beiden nördlichen Inseln der Kette. Es hat kaum noch Wälder und droht zu verwüsten.
  • Sivali besteht lediglich aus der dreigliedrigen Insel in der Mitte und steht ebenfalls kurz vor der Verwüstung.
  • Makuta Die vier Inseln im Süden bilden Makuta, das noch ausreichend Wälder besitzt.

Geschichte

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Ein Bürgerkrieg spaltete Minangpahit in die Königreiche Makuta, Sivali und Polonga. Er entbrannte zwischen Makuta und Polonga und drehte sich offiziell um religiöse Fragen. In Wirklichkeit wollte die herrschende Familie in Makuta die herrschende Dynastie in Sivali nicht mehr anerkennen und selbst die Herrscherfamilie und somit den König stellen. Polonga stützte Sivali, da aber der herrschende König Pa'anpuli im Kampf fiel, übernahm Polonga die Staatsgeschäfte. Das gab Makuta noch mehr Grund zum Krieg. Die Sivalesen nahmen das den Polongi auch übel und ließen zu, dass das Kaiserreich aus Kanthaipan seine Finger nach den Inseln ausstreckte. So spalteten sich die drei Inselreiche auf. Der Krieg endete in einem nie dagewesenen Sturm im Ekavali Archipel, in dem alle hochseetüchtigen Schiffe Minangpahits untergingen und es so um Jahrunderte zurückwarf. Der Kaiser verlor sein Interesse an den Inseln, da er mit einem Aufstand zu kämpfen hatte und die Insel durch den jahrzehntelangen Krieg verheert waren. Das liegt jetzt etwa 200 Jahre zurück.

Politik

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Nur mühsam konnten sich die drei Inselreiche aus der Asche erheben und leben seitdem in einem unausgesprochenen Waffenstillstand nebeneinander. Sivali geht es wirtschaftlich noch schlechter als Polonga und man versucht sogar, sich gegenseitig zu helfen. Die Herrscher sind allerdings noch weit davon entfernt, auf einander zu zugehen. Sie dulden die zarten Handelsbeziehungen zum jeweils anderen nur aus Rücksicht auf ihr Volk. Makuta hingegen zeigt keine Bemühungen, den anderen zu helfen und hat sich religiös auch stark entfernt.

Religion

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In Polonga und Sivali herrscht der Glaube an den Schlafenden Gott, der von wenigen Eingeweihten bisweilen auch als C'thull Hu bezeichnet wird. Die Religion zeigt im öffentlichen Leben fanatische, bisweilen sogar hysterische Züge. Die Anhänger nennen sich Solong Bath, was soviel wie Traumwandler bedeutet, da sie erst bewusst leben, wenn ihr Gott erwacht ist. Wenige hängen einer anderen Religion nach. Dabei handelt es sich um alte Götter aus Kanthaipan, Nauhatlan oder Eschar. Sie sind aber nur geduldet und fallen ab und an einem Pogrom zum Opfer. Es gibt keine Menschenopfer. Wale, Delphine und Haie sind heilig. Immer wieder werden große schwimmenden Opfergaben aufs Meer hinaus geschickt, um C'thull Hu zu besänftigen. Der Fluch des Schlafenden Gottes hat sie an den Rand ihrer Existenz gebracht. Die Religion in Makuta ist wie bei Sirao unter Minangpahit beschrieben.

C'thull Hu

C'thull Hu soll einst mit den Urdrachen über die Erde gewandelt sein und ruht nun auf dem Grund des Meeres. Befindet man sich an der richtigen Stelle, so soll man mit der Muschel von Galaka auf die richtige Weise gespielt den schlafenden Gott wecken können. Zu ihr gehört ein Mundstück, welches vor langer Zeit von der Muschel getrennt wurde. Es flüstert seinem Besitzer stetig ein, die Muschel zu suchen. Mancher Magier befürchtet beim Erwachen des schlafenden Gottes das Weltende. Manch anderer Zauberkundige belächelt das Ganze und hält es nur für das magische Instrument eines Galdres namens Schaumbrodel Wassergrün. Wassergrün ist einer der obersten Fürsten der Wasserelementarmeister. Laut alten Sagen besaß er eine Muschel namens Gal'Akkar, mit der er seine Zauber verstärkte. Ein findigen Barden habe ihm die Muschel entliehen, um ihm ein Lied vorzuspielen. Er spielte ihm allerdings das Lied des Vergessens und er spielte so gut, dass der Elementarfürst vergaß, wer er war. Ohne Ziel und Drang sank er auf den Meeresgrund, wo er heute noch ruhen soll. Die Spuren des Mundstücks verlieren sich in der Nähe des Artrossgebirges. Von der Muschel ist nur bekannt, dass sie vor ein paar Jahrzehnten auf einem Markt in Offa aufgetaucht sein soll. Einer zwerigschen Sage nach fand Borger Schlammstein einst bei Bergarbeiten im Artrossgebirge das Mundstück der Muschel. Als erstes wollte er Schiffe bauen, doch er brachte keinen Zwerg dazu, mit ihm zu segeln geschweige denn zu tauchen. So entschloss er sich, unter dem Meer zu graben. Er hinterließ einige große Bauten, die den Zwergen alle Ehre machen, doch seine Spur verliert sich irgendwo an der Westküste Erainns in den Annalen der Geschichte. Die zwergischen Geschichtsschreiber erklärten Schlammstein im Nachhinein für verrückt. Er soll, als er das Meer gesehen hat, schlicht den Verstand verloren haben. An einen schlafenden Gott will im Zwergenreich keiner glauben. Einem Gerücht zufolge wurde er von seinen eigenen Arbeitern bei dem Versuch erschlagen, den Meeresgrund von unten anzustechen. Das ist jetzt mindestens 500 Jahre her.

Wirtschaft

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Der Reichtum des Landes sind Bodenschätze, hier vorallem Gold, Eisen, Edelsteine, aber auch Waren wie Felle, Stockfisch und Mugonali (ein sehr nahrhaftes und haltbares Algenkraut, das unter Seefahrern wg. seiner Lagerfähigkeit sehr begehrt ist).

Quellen und Verweise