Mizquitotl: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Mizquitotl]] ([[Sprachen|Nahuatlantisch]] für ''Meister des Unbestimmten'') ist ein in ganz [[Sirao]] und [[Vesternesse]] bekannter Zauberer. Seit etwa 800 Jahren taucht sein Name immer wieder in Büchern auf, aber niemand weiß genaueres über ihn. Er soll irgendwo im Adlivum Gebirge wohnen, aber bisher konnte ihn niemand, der auszog ihn zu suchen, auch finden. Selten taucht er in hoch angesehenen Magierakademien auf um sich dort über [[Magie]] zu unterhalten oder im Rätselspiel zu messen. Sehr selten soll er sogar Lehrlinge annehmen.
[[Mizquitotl]] ([[Sprachen|Nahuatlantisch]] für ''Meister des Unbestimmten'') ist ein in ganz [[Sirao]] und [[Vesternesse]] bekannter Zauberer. Seit etwa 800 Jahren taucht sein Name immer wieder in Büchern auf, aber niemand weiß genaueres über ihn. Er soll irgendwo im Adlivum Gebirge wohnen, aber bisher konnte ihn niemand, der auszog ihn zu suchen, auch finden. Selten taucht er in hoch angesehenen Magierakademien auf um sich dort über [[Magie]] zu unterhalten oder im Rätselspiel zu messen. Sehr selten soll er sogar Lehrlinge annehmen.
Er wird als ausgemergelter, faltiger Mann mit bronzefarbener Haut, schwarzen Haaren und goldenen Nasenpflock beschrieben.
Er wird als ausgemergelter, faltiger Mann mit bronzefarbener Haut, schwarzen Haaren und goldenen Nasenpflock beschrieben.
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Mizquitotl war ein aufstrebender [[Magier]] und gläubiger Anhänger des Herrn des Windes [[Ahuatl]] in [[Nahuatlan]] bis er [[Zeitgeschichte|1599 nL]] durch einen der [[Herren der Sieben]], dem ''Herrn des Zaubers'', zum Magievampir und Erzvampir wurde. Er ist der ''Herr der unbestimmten Kraft''. Er floh aus [[Nahuatlan]] nach [[Sirao]] und lebte bis einige Jahre nach [[Zeitgeschichte|1600 nL]] in einer Höhle im Adlivum Gebirge, dann erbaute er sich eine Pyramide mit einem Geheimgang, der zum Tempel der Spinnengöttin [[Satara]], seiner damaligen Geliebten, führt.  
Mizquitotl war ein aufstrebender [[Magier]] und gläubiger Anhänger des Herrn des Windes [[Ahuatl]] in [[Nahuatlan]] bis er [[Zeitgeschichte|1599 nL]] durch einen der [[Herren der Sieben]], dem ''Herrn des Zaubers'', zum Erzmagievampir wurde. Er ist damit ein [[Camasotz]]-[[Vampir]] und der ''Herr der unbestimmten Kraft''. Er floh aus [[Nahuatlan]] nach [[Sirao]] und lebte bis einige Jahre nach [[Zeitgeschichte|1600 nL]] in einer Höhle im Adlivum Gebirge, dann erbaute er sich dort eine Pyramide mit einem Geheimgang, der zum Tempel der Spinnengöttin [[Satara]], seiner damaligen Geliebten, führt.  
In die Märchen [[Moravod]]s ist er als Väterchen Mischka eingegangen. Die [[Magier]] der Akademien schweigen ihn tot, da seine Geschenke stets einen hohen Preis fordern.
In die Märchen [[Moravod]]s ist er als ''Väterchen Mischka'' eingegangen. Die [[Magier]] der Akademien schweigen ihn tot, da seine Geschenke stets einen hohen Preis fordern.


==Quellen und Verweise==
==Quellen und Verweise==

Version vom 10. Januar 2006, 09:54 Uhr

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Mizquitotl (Nahuatlantisch für Meister des Unbestimmten) ist ein in ganz Sirao und Vesternesse bekannter Zauberer. Seit etwa 800 Jahren taucht sein Name immer wieder in Büchern auf, aber niemand weiß genaueres über ihn. Er soll irgendwo im Adlivum Gebirge wohnen, aber bisher konnte ihn niemand, der auszog ihn zu suchen, auch finden. Selten taucht er in hoch angesehenen Magierakademien auf um sich dort über Magie zu unterhalten oder im Rätselspiel zu messen. Sehr selten soll er sogar Lehrlinge annehmen. Er wird als ausgemergelter, faltiger Mann mit bronzefarbener Haut, schwarzen Haaren und goldenen Nasenpflock beschrieben.

Mizquitotl war ein aufstrebender Magier und gläubiger Anhänger des Herrn des Windes Ahuatl in Nahuatlan bis er 1599 nL durch einen der Herren der Sieben, dem Herrn des Zaubers, zum Erzmagievampir wurde. Er ist damit ein Camasotz-Vampir und der Herr der unbestimmten Kraft. Er floh aus Nahuatlan nach Sirao und lebte bis einige Jahre nach 1600 nL in einer Höhle im Adlivum Gebirge, dann erbaute er sich dort eine Pyramide mit einem Geheimgang, der zum Tempel der Spinnengöttin Satara, seiner damaligen Geliebten, führt. In die Märchen Moravods ist er als Väterchen Mischka eingegangen. Die Magier der Akademien schweigen ihn tot, da seine Geschenke stets einen hohen Preis fordern.

Quellen und Verweise