Publikation:Im Bann der Todesechsen

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Im Bann der Todesechsen
Quellenbuch Rawindra.png
Quellenbuch
Autoren: Thomas Kreutz und Ludger Fischer
Verlag: Pegasus Spiele
Cover: ?
Illustrationen: ?
Zierleiste: ?
Seitenzahl: 120
Gewicht: ?
Regeln: M3
ISBN ISBN 3-924714-21-5
Einband: DIN A4, Softcover
Erscheinungsdatum: Januar 1995
Weitere Informationen: Out of Print


Das Im Bann der Todesechsen von Thomas Kreutz und Ludger Fischer ist ein Hintergrundband zur Rollenspielwelt Midgard. Angelehnt an die indisch-orientalische Kultur der Erde zeichnet der Quellenband Rawindra ein ebenso fremdartiges wie spannendes Sittengemälde der rawindischen Bewohner im Bann der Todesechsen.

Beschreibung

„Rawindra ist ein Land von schier märchenhaftem Reichtum und merkwürdigen Sitten. Gewürze und Geschmeide gibt es im Überfluß. Stolze Aristokraten schwelgen im Luxus und lassen sich von samtäugigen Schönheiten verwöhnen. Verwahrloste Asketen genießen ebenso großes Ansehen wie hochgelehrte Priester, und beide schauen hochnäsig auf andere Menschen herab.

Rawindra ist auch ein Land voll fremdartiger Echsenwesen, gnadenloser Kämpfe von Menschen gegen geschuppte Ungeheuer, angefüllt mit mächtiger Magie und uralten Zaubern. Seit generationen behaupten sich die Rawindi gegen ein fremdes Volk mit fremder Magie und fremden Gebräuchen: die Sritras, eine Rasse von intelligenten Echsenmenschen, die in ihren letzten bastionen in den Tiefen des Dschungels finsteren Göttern huldigen.

Dieses Quellenbuch beschreibt den rawindischen Subkontinent von Midgard, der phantastischen Welt des ersten deutschen Rollenspiels, wo eine menschliche Gesellschaft nach dem historischen Vorbild Indiens mit einer Invasion grausamer Echsenwesen konfrontiert worden ist. Neben der Beschreibung von Land und Leuten, von Glaube, Magie und Wissenschaft enthält das Buch eine Karte Rawindras, landestypische Waffen, Fertigkeiten und Zauber, wichtige Persönlichkeiten und typische Abenteurer sowie ein ausführliches Bestiarium.“– Quelle: Klappentext des Quellenbuches


Quellen und Verweise