Roter Mann

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Spezialcharakterklasse, die sich vom Ordenskrieger ableitet.

Die Roten Männer, auch Rote Garde genannt, sind rot gekleidete Ordenskrieger der Asad. Ihnen ist der Umgang mit Magie, im Gegensatz zu den anderen männlichen Asad, gestattet. Sie sind keiner Priesterschaft unterstellt und gelten rechtlich als die Ehemänner der Weißen Königin, nur sie darf ihnen befehligenen. Als Symbol der Ehe tragen sie einen goldenen Ring am Daumen. Diesen Ring erhalten nur die Männer, die dem Schönheitsideal eines Asad entsprechen, im nur den Asad bekannten Tal der Ringe. Bei einem zweiwöchigen Aufenthalt stellen die Männer bei Reiter- und Kampfspielen ihren Mut und ihr Können unter Beweis. Am Ende erhält jeder der Teilnehmer einen Ring von der Weißen Königin. Ein kupferner Ring ist eine höfliche Absage, ein silbener läd zur wiederholten Teilnahme im nächsten Jahr und ein goldener Ring besiegelt den Bund mit der Weißen Königin.

Die Rechte und Pflichten der Roten Männer sind allen Asad bekannt. So dürfen sie keinen Besitz, außer die Kleidung die sie tragen, ihre Waffen und ein Kamel haben. Ihre Heilkunst müssen sie dem Volk ohne Gegenleistung zur Verfügung stellen. Durch den fehlenden Besitz haben sie in jedem Asad-Zelt automatisch Gastrecht. Das ist für den Gastgeber eine große Ehre.

Da sie die schönsten Männer der Asad sind, werden sie von den Frauen umschwärmt. Eine Beziehung zu einem Roten Mann ist kein Ehebruch und ein Kind dieser Vereinigung wird als Glücksfall angesehen.

Quellen und Verweise