Runsgard: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Runsgard''' (bedeutet soviel wie Runenburg):
'''Runsgard''' bedeutet soviel wie Runenburg. Die Stadt ist typisch für die [[Aeglier]] und zugleich einer ihrer größten Kriegshäfen. Die Stadt beherbergt zudem den Sitz des [[Högjarl]]s der [[Aeglier]].
Runsgard ist eine typische [[Aeglier]]stadt und zugleich der größte Kriegshafen der [[Aeglier]]. Die Stadt beherbergt zudem den Sitz des Högjarls der Aeglier.
Hier befinden sich große Militärlager und eine sehr starke Raubflotte. Bekannt ist auch der, von aufrecht stehenden Runensteinen umgebene, uralte [[Thing]]platz von Runsgard. Auf dem Thingplatz führt der [[Jarlkunr]] häufig [[Volksthing]]s durch oder der Platz wird von Zeremonien benutzt, die die [[Gohdi]]s feiern.
Hier befinden sich große Militärlager und eine sehr starke Raubflotte. Bekannt ist auch der, von aufrecht stehenden Runensteinen umgebene, uralte [[Thing]]platz von Runsgard. Auf dem Thingplatz führt der [[Jarlkunr]] häufig [[Volksthing]]s durch oder der Platz wird von Zeremonien benutzt, die die [[Gohdi]]s feiern.
Fremde dürfen die Stadt nur mit Einladung betreten, dennoch müssen sie sich von der Thingstätte fernhalten und dürfen diese auch nicht betreten.
Fremde dürfen die Stadt nur mit Einladung betreten, dennoch müssen sie sich von der Thingstätte fernhalten und dürfen diese auch nicht betreten.
Tief unter der Stadt soll in den Grottengängen ein [[Drache]] leben, der seit Jahrhunderten auf einem riesigen Hort schläft.
Tief unter der Stadt soll in den Grottengängen ein [[Drache]] leben, der seit Jahrhunderten auf einem riesigen Hort schläft.

Version vom 31. Mai 2007, 20:52 Uhr

Runsgard bedeutet soviel wie Runenburg. Die Stadt ist typisch für die Aeglier und zugleich einer ihrer größten Kriegshäfen. Die Stadt beherbergt zudem den Sitz des Högjarls der Aeglier. Hier befinden sich große Militärlager und eine sehr starke Raubflotte. Bekannt ist auch der, von aufrecht stehenden Runensteinen umgebene, uralte Thingplatz von Runsgard. Auf dem Thingplatz führt der Jarlkunr häufig Volksthings durch oder der Platz wird von Zeremonien benutzt, die die Gohdis feiern. Fremde dürfen die Stadt nur mit Einladung betreten, dennoch müssen sie sich von der Thingstätte fernhalten und dürfen diese auch nicht betreten. Tief unter der Stadt soll in den Grottengängen ein Drache leben, der seit Jahrhunderten auf einem riesigen Hort schläft.