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Die [[Stern]]e am Himmel gelten zu der jeweiligen [[Sphäre]] zugehörig, wie auch die [[Sonne]] zur [[Welten|Welt]] Midgard gehört. Es wird ein Zusammenhang zwischen den Konstellationen der Sterne und den [[Dweomer|Kraftlinien]] der jeweiligen Welt vermutet. Astrologen und Sterndeuter behaupten die Sterne beeinflussen das Geschehen auf der Welt. Es gibt auch einige [[Magister]] in [[Candranor]] die behaupten, die Sterne seien das schwache Leuchten anderer [[Welten]] und [[Sphäre]]n, die durch das [[Empyrëum]] zu sehen sind. | Die [[Stern]]e am Himmel gelten zu der jeweiligen [[Sphäre]] zugehörig, wie auch die [[Sonne]] zur [[Welten|Welt]] Midgard gehört. Es wird ein Zusammenhang zwischen den Konstellationen der Sterne und den [[Dweomer|Kraftlinien]] der jeweiligen Welt vermutet. Astrologen und [[Astromantie|Sterndeuter]] behaupten die Sterne beeinflussen das Geschehen auf der Welt. Es gibt auch einige [[Magister]] in [[Candranor]] die behaupten, die Sterne seien das schwache Leuchten anderer [[Welten]] und [[Sphäre]]n, die durch das [[Empyrëum]] zu sehen sind. | ||
In der Mystik auf [[Nahuatlan]] steht jeder Stern für einen [[Götter|Gott]]. Stirbt ein Gott, so erlischt auch sein Stern, wie damals bei [[Fraxolaqui]]. Früher soll es viel mehr Sterne am Himmel gegeben haben, denn [[Camasotz]] konnte seinen Hunger erst spät zügeln. Die [[Alba]]i deuten die Sterne als die Augen des Gottes [[Xan]], die [[Meketer]] als die Augen der Göttin [[Pachet]]. | In der Mystik auf [[Nahuatlan]] steht jeder Stern für einen [[Götter|Gott]]. Stirbt ein Gott, so erlischt auch sein Stern, wie damals bei [[Fraxolaqui]]. Früher soll es viel mehr Sterne am Himmel gegeben haben, denn [[Camasotz]] konnte seinen Hunger erst spät zügeln. Die [[Alba]]i deuten die Sterne als die Augen des Gottes [[Xan]], die [[Meketer]] als die Augen der Göttin [[Pachet]]. | ||
In der Frühzeit Midgards soll es nur die Sterne am Himmel gegeben haben. Die [[Sonne]] wurde erst nach der Gefangennahme des [[Anarch]]en geschaffen, der [[Mond]] erst durch seine endgültige Verbannung von der Welt. | In der Frühzeit Midgards soll es nur die Sterne am Himmel gegeben haben. Die [[Sonne]] wurde erst nach der Gefangennahme des [[Anarch]]en geschaffen, der [[Mond]] erst durch seine endgültige Verbannung von der Welt. | ||
Sternschnuppen gibt es auch auf Midgard, jedoch sind es hier keine Meteoriten, die vom Himmel fallen, sondern Wesen die aus dem [[Empyrëum]] durch das Firmament in die Welt Midgard reisen und dabei eine helle Leuchtspur hinterlassen. | |||
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Version vom 29. März 2006, 10:21 Uhr
Die Sterne am Himmel gelten zu der jeweiligen Sphäre zugehörig, wie auch die Sonne zur Welt Midgard gehört. Es wird ein Zusammenhang zwischen den Konstellationen der Sterne und den Kraftlinien der jeweiligen Welt vermutet. Astrologen und Sterndeuter behaupten die Sterne beeinflussen das Geschehen auf der Welt. Es gibt auch einige Magister in Candranor die behaupten, die Sterne seien das schwache Leuchten anderer Welten und Sphären, die durch das Empyrëum zu sehen sind.
In der Mystik auf Nahuatlan steht jeder Stern für einen Gott. Stirbt ein Gott, so erlischt auch sein Stern, wie damals bei Fraxolaqui. Früher soll es viel mehr Sterne am Himmel gegeben haben, denn Camasotz konnte seinen Hunger erst spät zügeln. Die Albai deuten die Sterne als die Augen des Gottes Xan, die Meketer als die Augen der Göttin Pachet. In der Frühzeit Midgards soll es nur die Sterne am Himmel gegeben haben. Die Sonne wurde erst nach der Gefangennahme des Anarchen geschaffen, der Mond erst durch seine endgültige Verbannung von der Welt.
Sternschnuppen gibt es auch auf Midgard, jedoch sind es hier keine Meteoriten, die vom Himmel fallen, sondern Wesen die aus dem Empyrëum durch das Firmament in die Welt Midgard reisen und dabei eine helle Leuchtspur hinterlassen.