Publikation:Myrkgard - die düstere Schwesterwelt/Land der zornigen Winde - Tegarische Steppe: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Weiten der Tegarischen Steppe blieben vom Schatten der Dunklen Dreiheit verschont, da, anders als auf Ljosgard, keine Dunklen Meister in den siranischen Nordwesten fliehen mußten. Aus demselben Grund hat es auch keine tegarische Expansion und in Uchana keine Zauberfürsten gegeben. Tegaren und Berekyndai folgen gleichberechtigt dem Altan Khan, der abwechselnd aus den verschiedenen Stämmen hervorgeht, und verteidigen ihr Land verbissen gegen Angriffe des valianischen Imperiums. Zu Aran unterhalten die Nomadenstämme gute Beziehungen, um der Bedrohung gemeinsam begegnen zu können, während das valianische Protektorat Moravod regelmäßig Ziel von Raubzügen ist. | |||
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Aktuelle Version vom 4. März 2018, 13:13 Uhr
Land der zornigen Winde - Tegarische Steppe | |
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Myrkgard-Kapitel | |
Magazin: | Myrkgard - die düstere Schwesterwelt |
Autoren: | Carsten Grebe |
Seitenzahl: | 10 |
Erscheinungsdatum: | November 2003 |
In diesem Kapitel wird die Tegarische Steppe auf der Parallelwelt Myrkgard beschrieben.
Die Weiten der Tegarischen Steppe blieben vom Schatten der Dunklen Dreiheit verschont, da, anders als auf Ljosgard, keine Dunklen Meister in den siranischen Nordwesten fliehen mußten. Aus demselben Grund hat es auch keine tegarische Expansion und in Uchana keine Zauberfürsten gegeben. Tegaren und Berekyndai folgen gleichberechtigt dem Altan Khan, der abwechselnd aus den verschiedenen Stämmen hervorgeht, und verteidigen ihr Land verbissen gegen Angriffe des valianischen Imperiums. Zu Aran unterhalten die Nomadenstämme gute Beziehungen, um der Bedrohung gemeinsam begegnen zu können, während das valianische Protektorat Moravod regelmäßig Ziel von Raubzügen ist.
Glaube: schamanistisch
Quellen und Verweise
- Myrkgard - die düstere Schwesterwelt, Seite 175–184