Faustkampf: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Faustkampf]], in [[Chryseia]] auch ''Pankration'' genannt,
Der [[Faustkampf]], in [[Chryseia]] auch ''Pankration'' genannt, ist eine Form des [[Waffenloser Kampf|waffenlosen Kampfs]]. Aufgrund des einzuhaltenden Abstandes zwischen den Gegnern kann er nicht im [[Handgemenge]] benutzt werden. Außerdem erleidet ein Faustkämpfer Abzüge, wenn er in [[Rüstung|Plattenrüstung]] oder schwerer gekleidet ist. Der Faustkampf ist dabei nicht als sportlich regulierter Boxsport zu verstehen; auch Tritte und Kampfsporttechniken sind Teil der Kampffertigkeit.


[M5]: fällt unter [[Waffenloser Kampf]]
Ein Faustkämpfer kann versuchen, lebendige Gegner, die eine mit menschenähnlicher Gestalt haben und höchstens [[Rüstung|Kettenrüstung]] tragen, auf einen Schlag bewusstlos zu schlagen. Er kann auch bewusst darauf verzichten, schweren Schaden anzurichten, und so ein Kräftemessen ohne großes Blutvergießen zu initiieren.


[M4]: zählt als ''Kampf ohne Waffen''
Zur Verstärkung des eigenen [[Schaden]]s kann ein Faustkämpfer '''Kampfriemen''' benutzen; darunter fallen Lederriemen, die man in der Hand hält oder Handschuhe mit Metallnieten. Beim Einsatz von Kampfriemen kann man keine [[Waffen]] führen, d. h. wenn man in den bewaffneten Kampf wechselt, muss man die Kampfriemen/Handschuhe ablegen; dies dauert eine [[Runde]] (Anlegen zwei Runden).
 
und ist ein Kräftemessen ohne großes Blutvergießen. Aufgrund des einzuhaltenden Abstandes zwischen den Gegnern kann er nicht im [[Handgemenge]] benutzt werden. Ausserdem erleidet ein Faustkämpfer Abzüge, wenn er in [[Rüstung|Plattenrüstung]] oder besser gekleidet ist.
 
Lebendige Gegner mit menschenähnlicher Gestalt und höchstens [[Rüstung|Kettenrüstung]] können auf einen Schlag bewusstlos geschlagen werden.
 
Zur Verstärkung des eigenen [[Schaden]]s kann der Faustkämpfer '''Kampfriemen''' benutzen; darunter fallen Lederriemen, die man in der Hand hält oder Handschuhe mit Metallnieten. Beim Einsatz von Kampfriemen kann man keine [[Waffen]] führen, d. h. wenn man in den bewaffneten Kampf wechselt, muss man die Kampfriemen/Handschuhe ablegen, das dauert eine [[Runde]] (Anlegen zwei Runden).


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Version vom 16. September 2018, 09:07 Uhr

Der Faustkampf, in Chryseia auch Pankration genannt, ist eine Form des waffenlosen Kampfs. Aufgrund des einzuhaltenden Abstandes zwischen den Gegnern kann er nicht im Handgemenge benutzt werden. Außerdem erleidet ein Faustkämpfer Abzüge, wenn er in Plattenrüstung oder schwerer gekleidet ist. Der Faustkampf ist dabei nicht als sportlich regulierter Boxsport zu verstehen; auch Tritte und Kampfsporttechniken sind Teil der Kampffertigkeit.

Ein Faustkämpfer kann versuchen, lebendige Gegner, die eine mit menschenähnlicher Gestalt haben und höchstens Kettenrüstung tragen, auf einen Schlag bewusstlos zu schlagen. Er kann auch bewusst darauf verzichten, schweren Schaden anzurichten, und so ein Kräftemessen ohne großes Blutvergießen zu initiieren.

Zur Verstärkung des eigenen Schadens kann ein Faustkämpfer Kampfriemen benutzen; darunter fallen Lederriemen, die man in der Hand hält oder Handschuhe mit Metallnieten. Beim Einsatz von Kampfriemen kann man keine Waffen führen, d. h. wenn man in den bewaffneten Kampf wechselt, muss man die Kampfriemen/Handschuhe ablegen; dies dauert eine Runde (Anlegen zwei Runden).

Quellen und Verweise

Literatur

Weblinks