Geistermauer: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Unter dem Schirm des Jadekaisers, 1. Auflage]], Seite 70, 71
* [[Publikation:Unter dem Schirm des Jadekaisers, 1. Auflage|Unter dem Schirm des Jadekaisers, 1. Auflage]], Seite 70, 71
* [[Unter dem Schirm des Jadekaisers, 2. Auflage]], Seite 113
* [[Publikation:Unter dem Schirm des Jadekaisers, 2. Auflage|Unter dem Schirm des Jadekaisers, 2. Auflage]], Seite 113


[[Kategorie:Architektur]]
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[[Kategorie:KanThaiPan]]
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[[Kategorie:Technik]]
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Aktuelle Version vom 10. August 2008, 16:56 Uhr

Eine Geistermauer dient zum Schutz des Eingangsbereiches eines typhischen Hofhauses in KuroKegaTi. Sie liegt traditionell an der Südseite. Die Mauer hat praktische und sogar magische Bedeutung. Zum einen wird der Innenhof vor den Blicken der vorbeigehender Passanten geschützt und die Privatsphäre gesichert. Zugleich dient sie bei kleineren Hofhäusern, auch zur Verteidigung, da Torwachen Eindringlinge leicht durch diese Schleuse abhalten können. Gut sichtbar angebrachte Dekrete des Jadekaisers bescheinigen auch allen Bürgern und sogar den Geistern, dass die Familie des Hofhauses alle steuerlichen und religiösen Pflichten erfüllt hat.

Die KanThaiPaner sind Überzeugt, daß von Aussen eindringende bösartige Geister nicht gerne scharfe Kehrwendungen machen und deshalb nicht den Innnehof, der zu den Wohnungen führt, betreten können. Die Schutzwirkung der der Mauer wird oft noch durch Papieramulette und Thaumagramme erhöht.

Quellen und Verweise