Das Juwel des Unlichts

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Das Juwel des Unlichts
Das Juwel des Unlichts.png
Abenteuer
Autoren: Rainer Nagel
Grade: 6–8 (alte Skala)
Zeit: ?
Land: Alba, Pfortenarchipel
Regeln: M3
Seitenzahl: 15
Erscheinungsdatum: 1999-00-001999 in Das Juwel des Unlichts
Weitere Informationen:
Offizielle Quelle
Offizielle Quelle
1. Auflage


Das Juwel des Unlichts von Rainer Nagel erschienen erstmals 1988 in Spielwelt Nr. 33 und wurde elf Jahre später in überarbeiteter Form als gleichnamiges PDF auf Midgard-Online.de veröffentlicht.

Es eignet sich für 5–7 Figuren der Grade 6–8 und spielt in Corrinis sowie auf der Insel Hoinath des Pfortenarchipels. In seiner überarbeiteten Form ist es Teil des Zyklus der Dunklen Meister und spielt nach Der Weiße Wurm und Ein Hauch von Heiligkeit.

Spoiler: Dieser Artikel enthält Informationen, die möglicherweise wesentlicher Bestandteil eines Abenteuers sein können!

Beschreibung

„Die Abenteurergruppe befindet sich in Corrinis, wo eine junge Dame, die sich als Yke von Kirnak vorstellt, die Abenteurer bittet, ihr bei der Wiederbeschaffung eines alten Familienerbstücks behilflich zu sein. Die Familie derer von Kirnak war einst ein mächtiges Adelsgeschlecht, das aber im Krieg der Magier durch die finsteren Mächte alles verlor. Yke fristet als letzte ihrer Familie in der Fremde ein armseliges Dasein mit schwindenden Geldreserven. Gerüchten zufolge ist sie schon so arm, dass sie sich nicht einmal mehr eine Übernachtung im (sündhaft teuren) "Alt-Corrinis" leisten kann. Glücklicherweise aber hat sie von einem großen Familienschatz erfahren, der sich noch im alten Stammschloss der Familie befinden soll. Wichtigster und wertvollster Bestandteil dieses Schatzes ist ein sagenhaftes Juwel: ein schwarzer Opal. Das Schloss liegt auf der kleinen Insel Hoinath, mitten im Pfortenarchipel. Yke nimmt an, dass das Schloss von Dämonen zerstört wurde. Aufgabe der Gefährten ist es, mit Yke nach Hoinath zu segeln und ihr bei der Suche nach dem Familienschatz behilflich zu sein. Wo genau Schatz und Juwel im Stammschloss verborgen sind oder wie sie geschützt sein könnten, weiß Yke natürlich nicht …“– Quelle: Midgard-Online.de


Quellen und Verweise

Literatur

Weblinks