Meister Kung

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Über die vielleicht bekannteste historische Persönlichkeit von KanThaiPan sind nur wenige gesicherte Fakten bekannt. So sind die meisten Zitate und Texte von ihm nur Erinnerungen die seine Schüler nach dem Ableben ihres Meisters niederschrieben.

Er lebte zeitgleich mit dem viel ältern Dao-Meister LiTan zur Zeit gegen Ende der Tschu Dynastie (300 nL - 735 nL) zusammen mit Meister Kung entwickelte er den Plan den Kronprinzen von Tschi, den späteren Reichseigner und Kaiser WuTienTi auszubilden, damit dieser das Reich erneut vereint. Ob Meister Kung ein Wu Schamane war, kann nur gemutmaßt werden. Es ist bekannt, daß Meister Kung sich in der Orakelkunst wahrscheinlich auskannte, da seine Schüler die wichtigsten Kommentare zum IKing verfassten und auch Meister LiTan besuchte ihn mehrmals und philosophierte mit ihm mittles eienr Art von Seelenwanderung.

Jedenfalls gründetet er die philosophische Richtung der LiChia, die keinen Weg zur Erlangung der Tugendkraft Te kennt und die im Gegensatz zur SChule der DaoChia steht. Meister Kung kritisierte stets die auf den ersten Blick ähnliche Richtung der TamaChia die unter WuTienTi staatsphilosophie wurde. So wurden einige Werke der Fünf Klassiker in dieser Zeit verboten. Spätert "überarbeiteteten" die Schwarzen Adepten diese.

Da über seinen Tod nichts bekannt ist und Meister Kung wahrscheinlich nicht den Weg als Erleuchteter ging. Nehmen seinen Anhänger an, daß er vom Himmlischen Jadekaiser berufen wurde um als Justiz-Minister an seinem Hof über die Gerechtigkeit zu wachen.


Quellen und Verweise