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Bekannt wurde sie in den Sagen durch ihr Wettessen mit den [[Acht Unsterblichen]], dem der Legende nach das Mikado-Spiel zugrunde liegt. Auch soll sie Haarnadeln besessen haben, die nicht nur schmückten, sondern auch [[Stilett|Waffen]] waren, die mit einem Stich töten konnten. Ihre magischen Artefakte gelten als ausserordentlich mächtig, wie ihr achtteiliger Wandschirm. Im Volk wird erzählt sie sei von einem achtschwänzigen Fuchs besessen gewesen. | Bekannt wurde sie in den Sagen durch ihr Wettessen mit den [[Acht Unsterblichen]], dem der Legende nach das Mikado-Spiel zugrunde liegt. Auch soll sie Haarnadeln besessen haben, die nicht nur schmückten, sondern auch [[Stilett|Waffen]] waren, die mit einem Stich töten konnten. Ihre magischen Artefakte gelten als ausserordentlich mächtig, wie ihr achtteiliger Wandschirm. Im Volk wird erzählt sie sei von einem achtschwänzigen Fuchs besessen gewesen. | ||
Version vom 5. Mai 2006, 13:15 Uhr
TanEKueiFei, die bisher einzige Kaiserin stammte ursprünglich aus Medjis und kam als Nebenfrau des Jadekaisers an den Hof. Skrupellos und grausam festigte sie Ihre Macht nach dem Tod von HaoDsu und beseitigte fast alle Mitglieder der Kaiserfamilie der Thai. Die Kaiserinnenwitwe galt als mächtige Beschwörerin und baute YenXuLu aus. Es ist seitdem bekannt, daß sich dort ein Weltentor befindet. Ihre Herrschaft dauerte von 795 nL bis 820 nL, bis die westlichen Hundert Familien sie unter Anleitung des SchiDoschas stürzten. Bekannt wurde sie in den Sagen durch ihr Wettessen mit den Acht Unsterblichen, dem der Legende nach das Mikado-Spiel zugrunde liegt. Auch soll sie Haarnadeln besessen haben, die nicht nur schmückten, sondern auch Waffen waren, die mit einem Stich töten konnten. Ihre magischen Artefakte gelten als ausserordentlich mächtig, wie ihr achtteiliger Wandschirm. Im Volk wird erzählt sie sei von einem achtschwänzigen Fuchs besessen gewesen.
Quellen und Verweise
- Unter dem Sturmdrachen, Seite 29f, 80, 81
- KanThaiPan Quellenbuch, 2. Auflage , Seite 11, 246
- In Wu Zetian gibt es das Original: Wu Zetian bei Wikipedia
